Wir fordern grundsätzlich, bei Neubauvorhaben mit mehr als 30 Wohneinheiten, einen Mindestanteil von 20% geförderten Wohnungen. So entsteht bezahlbarer Wohnraum.

Erhalt der ländlichen Strukturen in den Außenorten mit Möglichkeiten der Bebauung durch die nachfolgenden Generationen.

Zur Weiterentwicklung der Stadt brauchen wir die Aufstellung eines langfristigen Gewerbekonzepts, um bestehende Anfragen bedienen und wohnortsnahe Arbeitsplätze schaffen zu können.

Die frühzeitige Stadtentwicklung und Planung muss in Städtischer Hand bleiben und nicht von Investoren oder Bauträgern bestimmt wertden.

Gute, verkehrstechnische Lösungen für Stein umzusetzen (z.B. Umgehungsstraße, U Bahn usw.) ist schwierig, da alle Lösungen/Verbesserungen nur in Kooperation mit den Nachbarkommunen möglich sind, aber wir müssen beharrlich dran bleiben.

Eine bessere Anbindung Steins, durch den öffentlichen Nahverkehr (Bus) an die S-Bahn in Unterasbach, wäre eine Möglichkeit ( z. B. eine Schnellbusverbindung zwischen Goethering und Realschule Zirndorf, mit an die S-Bahn angepassten Taktzeiten)

Wir plädieren für eine Konzentrierung aller Steiner Sportstätten am Weihersberg, um Synergieeffekte zu nutzen. Von Anfang an in enger und transparenter Zusammenarbeit mit den Vereinen.

In Stein müssen die Tempo-30-Zonen durch eine Fahrbahnbeschriftung noch besser gekenn-zeichnet werden. Die Ausweisung der Tempo 30-Zonen mit den üblichen Verkehrszeichen genügt zwar den Anforderungen des Gesetzgebers, nützen aber wenig, wenn sie viel zu leicht übersehen werden können. In vielen Tempo-30-Zonen wird noch immer viel zu schnell gefahren. Das gefährdet besonders Kinder und Senioren.